WalkingandHiking im Oberen Schlichemtal
wir bieten Walking- und Wanderstrecken, Infos aller Art....
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Wandern im Oberen Schlichemtal
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Die Wanderstrecke von Ratshausen zur Lochen
Um eine größere Karte anzuzeigen,
ist das Bild mit der entsprechenden Seite verlinkt.
Auf der angezeigten Webseite können Blaue und Rote Quadrate hinterlegt sein.
Bewegen Sie die Maus über diese Quadrate so öffnet sich das Bild,
das die Ansich vor Ort anzeigt.
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Wanderung von Ratshausen über Plettenberg -
Waldhaushof - Lochen Gespaltener Felsen -
Schafberg - Waldhaushof - Plettenberghütte -
Plettenbergtrauf - Steilabstieg -
Naturschutzgebiet Plettenkeller - Ratshausen
Wanderstrecke für konditionell sehr gute Wanderer.
Die Streckenlänge mit 23 Km erfordet eine sehr gute Ausdauer.
Um eine vergrösserte Darstellung der Wanderroute
anzuzeigen klicken Sie auf das Bild. Auf der
Wanderkarte sind verschiedene Bilder intigriert.
Die Bilder zeigen die Landschaft an dem Punkt auf der Karte.
Wenn Sie die Maus über die Bilder bewegen werden diese angezeigt.
Eine Wanderzeit von 7-8 Std. muss eingeplant werden
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Streckenprofil
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Wanderbericht:
Der Wanderweg beginnt in Ratshausen am Rathaus wo wir auch Parkmöglichkeiten haben.
Vom Rathaus aus wandern in der Winkelgasse Richtung Schlichemstraße. Wir überqueren
die Brücke und halten uns gerade aus auf der Schlattgasse. Nach wenigen Metern verlassen
wir Ratshausen auf einem asphaltierten Weg, der leicht ansteigend ist. Nach 1 Km sehen
wir am Linken Wegrand ein Kreuz mit Ruhebank stehen. Am Ende des asphaltierten Weges
halten wir uns Recht auf einem Wiesenweg der etwas ausgefahren ist.
Nach ca. 100 m sehen wir an einem Baum das blaue Dreieck als Wegmarkierung. Wir müssen
ein paar Meter über die Weise bis zum Waldrand gehen. Am Waldrand befindet sich wiederum
eine Ruhebank. Von hier aus haben wir einen herrlichen Blick auf Ratshausen und den Ortenberg.
Wir wandern weiter auf einem Pfad der uns auf einen Forstwirtschaftsweg führt. Diesem Weg folgen
wir nach Rechts wieder leicht bergauf. An der nächsten Weggabelung. Nach einem etwas steileren
Stück des Weges, halten wir uns Links. Wir befinden uns nun in der Nassen Setzte. Nach
ca. 50 m kommen wir wieder an eine Weggabelung. Auf der Rechten Seite führt uns ein
steil ansteigender Weg Richtung Plettenberg.
Nach dem steilen Anstieg kommen wir auf ein kurzes Stück das wieder parallel zum Berg
verläuft und wir uns etwas erholen können. An der nächsten Weggabelung halten wir uns
Links und wandern nur ein paar Meter bergab. Wir erkennen dann, auf der Rechten Seite,
einen Pfad der gut ausgeschildert ist und weiter zum Plettenberg führt. Nach einem kurzen
Wegstück auf dem Pfad gelangen wir wieder auf einen Forstwirtschaftsweg. Dieser verläuft nur
leicht ansteigend am Plettenberg entlang. An einer Lichtung im Hochwald halten wir uns Recht
und folgen dem stark ausgetretenen Weg bergauf. Dieses Stück des Weges ist sehr gut ausgeschildert.
Am Ende der Steigung gelangen wir durch den Hochwald auf die Hochfläche vom Plettenberg.
Hier können wir auch, die Sonntags bewirtschaftete , "Plettenberghütte" sehen. An der Feuerstelle
können wir uns für eine kurze Rast niederlassen. Wir wanden weiter auf dem asphaltierten
Weg leicht ansteigend. Der Weg mündet in einen geschotterten Fahrweg der zum Steinbruch führt.
Kurz vor der Schanke vom Steinbruch führt ein Wiesenweg zum Aussichtspunkt Dotternhausen.
Von hier aus ist die "Baar" - Schwarzwald und der "Heuberg" zu sehen. Mit nur wenigen Blicken
können wir die Aussicht genießen weil der Weg noch weit ist. Wir wandern weiter auf
dem Wiesenweg der sich, nach ein paar Schritten, in einen Pfad verwandelt. Wir folgen
dem Pfad Richtung Lochen. Die Wanderstrecke führt oberhalb vom Steinbruch entlang bis
zum Forstwirtschaftsweg der die Auffahrt von Hausen a. T. zum Plettenberg ist. Wir wandern
auf dem Forstwirtschaftsweg leicht bergab, an der nächsten Weggabelung halten wir uns Rechts
weiter bergab. Nach weiteren 150m erkennen wir auf der Rechten Seite einen Pfad der uns
weiter zum Lochen führt. Nach einem kurzen Anstieg geht es, auf dem Pfad, weiter bergab
bis wir wieder auf einen Forstwirtschaftsweg treffen.
An der Kreuzung, wo wir auf der Rechten Seite eine Schutzhütte erkennen, wandern wir
geradeaus und dann gleich wieder nach Rechts auf einem Pfad der uns wieder bergan führt.
Nach einem kurzen Anstieg müssen wir uns an der Weggabelung, am Forstwirtschaftsweg, wieder
Links halten. Dieser Weg ist nicht als Wanderweg ausgeschildert und führt uns unterhalb vom
Gespaltenen Felsen zum "Lochengründle". Wir wandern in einem großen Rechtsbogen ca. 1,8 Km
bis wir die Lochen beim Waldaustritt sehen.
Wir wandern auf dem geschotterten Weg weiter Richtung Wanderparkplatz Loche. Wir wollen die
Lochen von der SO Seite bezwingen. Ein steiles ausgetretenes Wegstück führt uns zum Gipfel.
Der Gipfel bildet eine kleine Hochfläche die in früheren Tagen einmal besiedelt war. Im NO
ist ein steil abfallender Fels "Lochenfelsen". Von dort aus ist der Ausblick einfach herrlich.
Es gehört doch schon einiger Mut dazu auf dem Felsen zu stehen und in die Tiefe zu blicken.
Auf der Bank können wir noch einen Rast einlegen, denn die hälfte der Strecke ist nun geschafft.
Nach der Rast wandern wir auf einem Wiesenweg zum
SW Abstieg. Dieser ist genau so ausgetreten wie der Pfad beim Aufstieg.
Unten im Lochengründle angekommen wandern wir weiter Richtung gespaltener Felsen. Hierzu
wandern wir an der Weggabelung Rechts und folgen dem geschotterten Weg stetig bergauf.
Auf der kleinen Ebene halten wir uns Rechts und folgen dem Pfad, der nur schwer zu
erkennen ist weiter bergauf. Der Pfad bringt uns wiederum auf eine Hochfläche. An der
Nordseite dieser Hochfläche bricht ein großes Stück Fels ab und bildet eine Schlucht
mit 20m Tiefe und 200m Länge. Daher auch der Name des 998m Hohen Berges. Vom Gespaltenen
Felsen aus wandern wir auf dem Traufpfad der an der NW Seite des Berges entlang führt
zum Hohen Fels. Von hier aus ist ein Blick auf die Gemeinde Roßwangen möglich und der
Plettenberg steht mit seinen 1002m auf der gegenüberliegenden Talseite.
Vom hohen Fels aus wandern wir auf dem Pfad weiter bergab bis zum Schafbergsattel und
weiter zum südlichen Teil des Schafberges. Auf der Südseite vom Schafberg führt ein
Serpentinen Pfad 100 hM bergab.
Am Ende des Serpentinen Pfades steht eine naturwissenschaftliche Tafel die das Gebiet
beschreibt. Wir wandern ein paar Meter Rechts bis uns ein Weg weiter bergab führt.
An der Weggabelung wandern wir nicht nach Hausen am Tann sondern halten uns parallel
zum Schafberg. Der Waldweg führt uns ca. 1,6 Km unterhalb vom Schafberg zurück zur
Schutzhütte die wir beim Hinweg schon einmal gesehen haben.
Wir wandern, zur Plettenberghütte, auf dem selben Weg zurück auf dem wir schon einmal
gegangen sind. Wieder an der Plettenberghütte angekommen können wir noch einmal ein kurze
Rast machen, bevor wir den Abstieg nach Ratshausen in angriff nehmen. Wir wandern weiter,
an der Hütte vorbei, auf einem Wiesenweg, Richtung Trauf. Der Traufpfad führt uns ca. 1 Km
oberhalb vom Oberen Schlichemtal. Immer wieder können wir in das Tal schauen und die
Ausblicke genießen. Wir kommen an der ehemaligen Burg Plaikten
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Plettenberg
vorbei, bis uns ein steiles Stück Weg "Steilabstieg" schnell 150 hM bergab bringt. Am Ende
vom Steilaufsteig, nach einem als Holztreppen aufgebauten Wegstück, gelangen wir auf einen
Forstwirtschaftsweg.
Auf diesem weg halten wir uns Recht Richtung Steinbruch und Naturschutzgebiet Plettenkeller.
Der Breite Forstwirtschaftsweg mündet nach dem ehemaligen Steinbruch Recht in den Hochwald.
Wir wandern nun durch ein Naturschutzgebiet. Weichen Sie nicht vom weg ab, "die Natur" dankt
es Ihnen. Der Pfad mündet wieder in einen Forstwirtschaftsweg dem wir Richtung Schömberg
immer bergab folgen.
Wir gehen auf einem Telstück das wir schon einmal beim Aufstieg gegangen sind, halten uns
hier jedoch geradeaus weiter bergab.
An der nächsten Weggabelung halten wir uns Links weiter bergab. Nach 300m folgt eine Kreuzung.
An dieser Kreuzung halten wir uns stark Links und folgen dem Forstwirtschaftsweg bis wir
wieder in der Nassen Setzte sind. Wir erkennen den Wanderweg auf dem wir den Anstieg gemacht haben.
Wir folgen diesem Weg, der schlecht ausgeschildert ist, immer Richtung Ratshausen. In Ratshausen
wandern wir wieder zum Ausgangspunkt, dem Rathaus
Viel Spaß beim Wandern wünscht
Dietmar Walter
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Anschrift |
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